Sekundäre und tertiäre Endbenutzer

Sekundäre und tertiäre Endbenutzer werden direkt in den Entwurfs-, Entwicklungs- und Feedbackprozess sowie in die Implementierung der personalisierten experimentellen Systeme einbezogen, die den Anforderungen der Endbenutzer entsprechen. Dies beinhaltet die Beurteilung ihrer Zahlungsbereitschaft und der damit verbundenen Bedingungen.

Das Konsortium wird auch eng mit größeren Pflegeorganisationen (Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Kliniken, Seniorenheime, Kindergärten) und deren Mitarbeitern (professionellen Endnutzern) zusammenarbeiten, um deren Erwartungen und Bedürfnisse zu bewerten.

Die Interessengruppen, die die vorgeschlagene Plattform in Betracht ziehen könnten, sind Gesundheits- und häusliche Pflegeorganisationen, die sich mit älteren Erwachsenen befassen. Solche Organisationen können den Endbenutzern Zugriff auf die Bereitstellung eines Low-Budget-Produkts gewähren. Die Einbeziehung von sekundären und tertiären Endnutzern in GUIDed ist von größter Bedeutung, da deren Feedback in die Entwicklung und Gestaltung des Geschäftsplans einbezogen wird.

20 sekundäre Endbenutzer (Verwandte und informelle Betreuer) werden von den Benutzerteilnehmern des Projekts und mindestens 5 tertiären Endbenutzern in allen Teilnehmerländern angesprochen.

Senior woman and her caregiver lokk at a tablet PC together
Sekundäre und tertiäre Endbenutzer sind wichtige Mitgestalter der GUIDed-Dienste.